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24/7

Heute ist der 24. Juli. An einem Tag, der (außer der Ziffernfolge) so rein gar nichts mit BDSM zu tun hat, möchte ich trotzdem jenen zuwinken, denen es gelingt, 24/7 und ihren Alltag in Einklang zu bringen.

Ich bin sicher, das geht, aber es funktioniert nur mit Vernunft und Respekt vor der Persönlichkeit und den Verpflichtungen der Partnerin / des Partners. Eine Beziehung, die einem Teil die Luft zum Atmen nimmt, wird dagegen scheitern. Da hilft dann auch kein Machtgefälle mehr.

Also, Ihr 24/7er – lebt es, wie Ihr möchtet, und findet Euren Weg.

Einfach mal abhängen

Das ist ein heißer Sommer. Und ein trockener. Jedenfalls hier, wo mein Schreibtisch steht. Und ich muss euch sagen: Es schreibt sich bei dieser Hitze ganz schlecht.

Vielleicht hilft es, ein wenig abzuhängen.

Frische Inspiration

Zum Schreiben braucht man nicht nur klassisch Papier und Stift, sondern auch jede Menge Kreativität. Wenn man an bestimmten Szenen hängen bleibt, weil sich die Bilder sprachlich nicht so zeichnen lassen wollen, wie man sie sich vorgestellt hat, hilft nur eins: Frische Inspiration.

Ich schnappe mir also jetzt meine Muse und lasse mir beim Zeichnen helfen. Seht auf dem Bild, sie wartet schon.

Sie ist übrigens der Grund, aus dem ich lächle, wenn mir zu manchen Szenen aus „Unverglüht“ die Frage gestellt wird, wie man sich das nur alles ausdenken kann. Ich weiß: Wer einen Kriminalroman schreibt, muss deswegen kein Mörder sein, und wer Psychothriller erschafft, ist sicherlich auch nicht auffälliger als andere Menschen. Trotzdem merkt man es einem Roman an, wie nah ein Autor am Thema ist. Hoffe ich.

Frohe Ostern

Ich wünsche allen meinen Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest!

Was ich unternehmen werde:

Verkraften, dass ich für die Leipziger Buchmesse leider weder Zeit noch Gelegenheit hatte. Vielleicht nächstes Jahr.

Neue Ideen, Geschichten und Protagonisten näher betrachten. Da brodeln so einige Erlebnisse und liebenswerte Figuren, von denen erzählt werden soll.

Mir Zeit nehmen für die Familie. Schreiben ist schließlich nicht alles. Wenn auch ein ganz wichtiger Teil.

Lesen. Auch Autoren werfen gern einen Blick in Bücher, lassen sich entführen in fremde Welten und Geschichten.

Und das: Ausschlafen.

Ein Buch als Geschenk zum Valentinstag?

Ich finde die Idee schön, am Valentinstag ein Buch zu verschenken. Es hat mehr Blätter als eine rote Rose, es kann nach viel mehr duften als nur nach Papier und die Geschichten in ihm welken nie.

Warum also nicht ein Buch aus der Trilogie um „Unverglüht“? Wie passend: Eine Geschichte über eine ganz besondere Liebe …